22.03.2010, 20:54
Ausgabe des Billimerki Anzeigers vom 22.03.2010:
Wir haben den Vorstandsvorsitzenden der Early Earls in der Redaktion interviewt. Das Ergebnis des Gesprächs lässt für die Zukunft viele weitere Fragen offen.
Herr Earls, Sie haben bisher mit einer wahren Engelsgeduld dem Treiben des Managers Early zugesehen. Wie soll es nun weitergehen? Die Saison ist zwar noch jung, aber es zeichnet sich ab, dass die Mannschaft auch in diesem Jahr nicht aufsteigen kann.
E. Sie sagen es. Wir haben mit dem Manager gesprochen. Es scheint, als läge Welten zwischen dem, was wir verlangen und dem, was die Mannschaft zustande bringt. Es ist einfach zu wenig für die Ansprüche, die diese Region an den Verein hat.
BA: Daraus spricht eine gewisse Unzufriedenheit. Mit dem Manager?
E: Sowohl als auch. Der Manager hat hier einen Vertrag, den er unbedingt erfüllen will. Aber wir erwarten auch, dass er die Mannschaft optimal einstellt. Siege in Freundschaftsspielen sind zweitrangig. Was zählt, ist die Liga, der Aufstieg. Und wenn ich sehe, wie Herr Early mit unserem Geld umgeht..
BA: Naja, die Investitionsvolumen...
E: Sie sagen es, zur Zeit ist nicht einmal Geld für die Jugend da. Nur, weil der Manager es für nötig gehalten hat, einige Spieler, deren Nase ihm nicht gefallen hat, zu entlassen. Diese Hypothek wird er allein schultern müssen. Im schlimmsten Fall hilft hier nur ein neuer Manager.
BA: Herr E., wir danken für dieses informative Gespräch und hoffen, dass sich die Mannschaft selbst aus dem Sumpf ziehen wird.
Nachtrag: Das Interview musste an dieser Stelle beendet werden, da Herr Earls einen wichtigen Anruf eines seiner Vorstandskollegen erhielt. Es scheint sich etwas im Bereich des Managements zu tun.
Wir werden versuchen, den Manager der Early Earls in den nächsten Tagen vors Mikrofon zu bekommen.
Wir haben den Vorstandsvorsitzenden der Early Earls in der Redaktion interviewt. Das Ergebnis des Gesprächs lässt für die Zukunft viele weitere Fragen offen.
Herr Earls, Sie haben bisher mit einer wahren Engelsgeduld dem Treiben des Managers Early zugesehen. Wie soll es nun weitergehen? Die Saison ist zwar noch jung, aber es zeichnet sich ab, dass die Mannschaft auch in diesem Jahr nicht aufsteigen kann.
E. Sie sagen es. Wir haben mit dem Manager gesprochen. Es scheint, als läge Welten zwischen dem, was wir verlangen und dem, was die Mannschaft zustande bringt. Es ist einfach zu wenig für die Ansprüche, die diese Region an den Verein hat.
BA: Daraus spricht eine gewisse Unzufriedenheit. Mit dem Manager?
E: Sowohl als auch. Der Manager hat hier einen Vertrag, den er unbedingt erfüllen will. Aber wir erwarten auch, dass er die Mannschaft optimal einstellt. Siege in Freundschaftsspielen sind zweitrangig. Was zählt, ist die Liga, der Aufstieg. Und wenn ich sehe, wie Herr Early mit unserem Geld umgeht..
BA: Naja, die Investitionsvolumen...
E: Sie sagen es, zur Zeit ist nicht einmal Geld für die Jugend da. Nur, weil der Manager es für nötig gehalten hat, einige Spieler, deren Nase ihm nicht gefallen hat, zu entlassen. Diese Hypothek wird er allein schultern müssen. Im schlimmsten Fall hilft hier nur ein neuer Manager.
BA: Herr E., wir danken für dieses informative Gespräch und hoffen, dass sich die Mannschaft selbst aus dem Sumpf ziehen wird.
Nachtrag: Das Interview musste an dieser Stelle beendet werden, da Herr Earls einen wichtigen Anruf eines seiner Vorstandskollegen erhielt. Es scheint sich etwas im Bereich des Managements zu tun.
Wir werden versuchen, den Manager der Early Earls in den nächsten Tagen vors Mikrofon zu bekommen.