09.07.2009, 04:54
Es gibt 2 Varianten:
a) Das Handgeld ist so hoch, dass der Spieler bei allen Angeboten gleich viel bekommt. In diesem Fall ist es für den bietenden egal, ob er mehr Ablöse oder mehr Gehalt bietet. Der einzige Unterscheid zum jetzigen System ist, dass man die Chance als Bieter hat, etwas Geld an den abgebenden Verein statt an den Spieler zu geben. Das macht keinen Sinn.
b) Das Handgeld steigt, wie Ancoron sagte, nicht proportional zur Ablöse. In diesem Fall hat der abgebende Verein immer einen Vorteil, wenn er das Gebot mit der höchsten Ablöse wählt. Als Bieter würde ich keinen Cent ins Gehalt stecken.
Das Problem, dass Vereine in Beine statt Infrastruktur investieren, wollen wir garnicht lösen. Ein Problem wäre es, wenn die Schulden so hoch würden, dass man sie nie mehr tilgen kann. Das ist noch nie passiert. Man wird handlungsunfähig, bis man wieder auf einem grünen Zweig ist, was spätestens mit dem neuen Sponsorvertrag geschieht.
Das jetzige System einfache und kapitalistische System funktioniert sehr gut.
a) Das Handgeld ist so hoch, dass der Spieler bei allen Angeboten gleich viel bekommt. In diesem Fall ist es für den bietenden egal, ob er mehr Ablöse oder mehr Gehalt bietet. Der einzige Unterscheid zum jetzigen System ist, dass man die Chance als Bieter hat, etwas Geld an den abgebenden Verein statt an den Spieler zu geben. Das macht keinen Sinn.
b) Das Handgeld steigt, wie Ancoron sagte, nicht proportional zur Ablöse. In diesem Fall hat der abgebende Verein immer einen Vorteil, wenn er das Gebot mit der höchsten Ablöse wählt. Als Bieter würde ich keinen Cent ins Gehalt stecken.
Das Problem, dass Vereine in Beine statt Infrastruktur investieren, wollen wir garnicht lösen. Ein Problem wäre es, wenn die Schulden so hoch würden, dass man sie nie mehr tilgen kann. Das ist noch nie passiert. Man wird handlungsunfähig, bis man wieder auf einem grünen Zweig ist, was spätestens mit dem neuen Sponsorvertrag geschieht.
Das jetzige System einfache und kapitalistische System funktioniert sehr gut.